Accompagnement alimentaire et neurodiversité
Abstract
Essen ist alltäglich, lebensnotwendig, zwingend. Die Nahrungsaufnahme gehört zu den physiologischen Vorgängen, ohne die kein Lebewesen auskommt. Sie betrifft uns alle und sagt etwas über unsere persönlichen Werte aus. Auch wenn Essen oft mit Ängsten besetzt ist, etwa mit der weit verbreiteten Angst, dick zu werden, wird es doch mehrheit- lich mit Genuss und sozialer Begegnung in Verbindung gebracht. Um Essen zu einem Akt der Selbstbestimmung wer- den zu lassen, muss eine Begleitung auf die intrinsische Motivation der essenden Person, auf ihre Kompetenzen so- wie auf das physische und soziale Umfeld einwirken.Downloads
Veröffentlicht
2020-04-01
Zitationsvorschlag
Delgrande, S., Luisier, A.-C., & Petitpierre, G. (2020). Accompagnement alimentaire et neurodiversité. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 10(4), 17–23. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/134
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