Accompagnement alimentaire et neurodiversité

Autor/innen

  • Stéphane Delgrande
  • Anne-Claude Luisier
  • Geneviève Petitpierre

Abstract

Essen ist alltäglich, lebensnotwendig, zwingend. Die Nahrungsaufnahme gehört zu den physiologischen Vorgängen, ohne die kein Lebewesen auskommt. Sie betrifft uns alle und sagt etwas über unsere persönlichen Werte aus. Auch wenn Essen oft mit Ängsten besetzt ist, etwa mit der weit verbreiteten Angst, dick zu werden, wird es doch mehrheit- lich mit Genuss und sozialer Begegnung in Verbindung gebracht. Um Essen zu einem Akt der Selbstbestimmung wer- den zu lassen, muss eine Begleitung auf die intrinsische Motivation der essenden Person, auf ihre Kompetenzen so- wie auf das physische und soziale Umfeld einwirken.

Veröffentlicht

2020-04-01

Zitationsvorschlag

Delgrande, S., Luisier, A.-C., & Petitpierre, G. (2020). Accompagnement alimentaire et neurodiversité. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 10(4), 17–23. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/134

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