Berufliche Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung: Berufsethos und Habitus

Autor/innen

  • Kolja Ernst Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2024-05-05

Schlagworte:

Heilpädagogische Früherziehung, Berufsbild, Berufsfeld, berufliche Qualifikation, Professionalisierung

Abstract

Die Entwicklung der beruflichen Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung (HFE) ist komplex. Sie steht in Verbindung mit der Definition des Berufsfeldes als eigenständige Profession. Dies wird anhand dreier Bestimmungsansätze von Professionalisierung in Bezug auf die HFE herausgearbeitet. Die HFE umfasst fünf zentrale Aufgabenfelder, die an fünf Grundprinzipien geknüpft sind und welche die professionelle Identität prägen. Die Entwicklung beruflicher Kompetenzen ist ein fortlaufender Prozess, der erfordert, dass Fachpersonen sich aktiv mit persönlichen, ethischen und berufsspezifischen Fragen und Grundprinzipien auseinandersetzen. Berufsethos und Habitus spielen dabei eine entscheidende Rolle und beeinflussen das Handeln und die Arbeitsweise in der HFE.

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Veröffentlicht

2024-07-03

Zitationsvorschlag

Ernst, K. (2024). Berufliche Identität in der Heilpädagogischen Früherziehung: Berufsethos und Habitus. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 30(05), 28–34. https://doi.org/10.57161/z2024-05-05