Interinstitutionelle Zusammenarbeit im Berufswahlprozess
Fachstellen und ihre Zuständigkeiten im Kanton Bern
DOI:
https://doi.org/10.57161/z2024-06-01Schlagworte:
Sekundarstufe I, Sekundarstufe II, Berufswahl, Schulische Heilpädagogik, besonderer Bildungsbedarf, interinstitutionelle ZusammenarbeitAbstract
Die Begleitung von Jugendlichen von der Sekundarstufe I in die Sekundarstufe II kann für heilpädagogische Fachpersonen herausfordernd sein. Ein Grund dafür ist, dass bei Lernenden der besonderen Volksschule (vormals Sonderschule) häufig mehrere Fachstellen und verschiedene Akteur:innen involviert sind. Um mehr über die Zuständigkeiten der verschiedenen Fachstellen im Berufswahlprozess und über die interinstitutionelle Zusammenarbeit zu erfahren, widmete sich die Masterarbeit der Erstautorin am Institut für Heilpädagogik der Pädagogischen Hochschule Bern dieser Thematik anhand einer Analyse offizieller Informationsblätter, Leitfäden und Wegleitungen. Die untersuchten Unterlagen beziehen sich zwar auf den Kanton Bern, die meisten Erkenntnisse der Studie lassen sich jedoch auch auf andere Kantone übertragen.
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