Mobbing in der Schule – erkennen und handeln

Autor/innen

  • Marion Scherzinger
  • Alexander Wettstein

Abstract

Mobbing ist ein Gruppenphänomen, welches nicht nur die Opfer und Täterinnen bzw. Täter, sondern die ganze Klas- se betrifft. Mobbing ist eine spezielle Form aggressiven Verhaltens, das sich systematisch gegen ein bestimmtes Kind richtet. Das Opfer ist dabei unterlegen, kann sich kaum wehren und wird über einen längeren Zeitraum schikaniert. Mobbing zu unterbinden, ist Aufgabe von Lehrpersonen. In einigen Fällen reagieren Lehrpersonen jedoch nicht oder viel zu spät, weil sie Mobbing nicht erkennen oder nicht wissen, was tun. Dieser Beitrag beleuchtet das Phänomen und zeigt auf, wie adäquat auf Mobbingsituationen reagiert werden kann.

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Veröffentlicht

2018-05-01

Zitationsvorschlag

Scherzinger, M., & Wettstein, A. (2018). Mobbing in der Schule – erkennen und handeln. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 24(5-6), 6–11. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/724