Barrierefrei unterwegs im Universitätsspital Basel

Ein Interview mit Maria Fahrni und Guido Perrot, zwei Mitarbeitenden des Universitätsspitals Basel

Autor/innen

  • Tamara Carigiet SZH
  • Seraina Letta SZH

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2024-01-03

Schlagworte:

Behinderung, Krankheit, Spital, Barrierefreiheit, Unterstützte Kommunikation, Hilfsmittel

Abstract

Am Universitätsspital Basel (USB) gibt es seit einigen Jahren die Stelle der Behindertenbeauftragten. Die zuständige Person setzt sich dafür ein, dass Menschen mit einer Behinderung weniger Barrieren erleben, wenn sie einen Spitalaufenthalt antreten müssen. Maria Fahrni besetzt diese Stelle seit 2017. Guido Perrot ist Leiter der Abteilung Therapien und war an der Schaffung der Stelle massgeblich beteiligt. Im Gespräch möchten wir von den beiden erfahren, wie es zur Stelle der Behindertenbeauftragten am Universitätsspital in Basel gekommen ist. Zudem interessiert es uns, welche Massnahmen und Projekte bereits umgesetzt wurden, um Hürden für Menschen mit einer Behinderung abzubauen.

Literaturhinweise

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Ratgeber Architektur (o. J.). Signaletik – Orientierungssystem der Architektur für mehr Sicherheit im Raum. https://www.architektvergleich.ch/ratgeber/signaletik-orientierungssystem-der-architektur-fuer-mehr-sicherheit-im-raum-c:420631 [Zugriff: 23.01.2024].

Veröffentlicht

2024-02-13

Zitationsvorschlag

Carigiet, T., & Letta, S. (2024). Barrierefrei unterwegs im Universitätsspital Basel: Ein Interview mit Maria Fahrni und Guido Perrot, zwei Mitarbeitenden des Universitätsspitals Basel. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 30(01), 14–21. https://doi.org/10.57161/z2024-01-03

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