Les élèves « surdoué·e·s » ou « HPI » : divergences entre les représentations d’enseignant·e·s, les diagnostics et les stratégies mises en place pour accompagner les difficultés en classe

Autor/innen

  • Alaric Kohler
  • Michèle Besombes Fontaine

Abstract

Diese Studie untersucht die Vorstellungen, welche Lehrpersonen von hochbegabten Schülerinnen und Schülern haben. Welche Strategien verwenden die Lehrpersonen, um die Lernenden bei ihren Schwierigkeiten zu begleiten? Dabei ste- hen die Lehrpersonen in einem Spannungsfeld, was sich stark auf ihre Unterrichtstätigkeit auswirkt. Die Spannungen ergeben sich aus der doppelten Aufgabe des Schulsystems: zwischen Selektion und Förderung des Kindes. Die Vor- stellungen der Lehrpersonen erweisen sich als wenig kongruent mit der gestellten Diagnose und den tatsächlichen Schwierigkeiten, mit denen die betroffenen Lernenden in der Schule konfrontiert sind. Die Vorstellungen scheinen die in erster Linie mit der Haltung der Lehrpersonen gegenüber Diversität zu tun haben.

Veröffentlicht

2021-04-01

Zitationsvorschlag

Kohler, A., & Besombes Fontaine, M. (2021). Les élèves « surdoué·e·s » ou « HPI » : divergences entre les représentations d’enseignant·e·s, les diagnostics et les stratégies mises en place pour accompagner les difficultés en classe. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 11(4), 52–58. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/174