Belgique francophone : des aménagements vers une inclusion scolaire « raisonnable » ?

Autor/innen

  • Alexandra Franquet
  • Marie-Claire Haelewyck
  • Valentine Malou

Abstract

6002 sed sed pacidnah étilagé’l sed Seit 2017 verfügt der französischsprachige Teil Belgiens über eine gesetzliche Grundlage für den Nachteilsausgleich -itna seédnof sed étenneyotic sel in Form von «angemessenen Vorkehrungen» für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bildungsbedarf. Der vor- seuqitilop 50024002 ioL sel el à evitaler te stiord al ,secnahc sennosrep tercéd tnemengiesne’l ed +( ruop sed noitargétni’l ,4 sepyt : 7 te 6 liegende Artikel bietet einen Überblick über die Geschichte der Bildungspolitik im Bereich der Schulung von Kindern ,4 mit besonderem Bildungsbedarf im französischsprachigen Belgien und analysiert dann die gegenwärtige Situation be- euqnamalaS erèitam snioseb ioL sed al te uaevuoN ésilaicéps sneyom ed sevèlé )7 sepyt* te züglich der «angemessenen Vorkehrungen». Er befasst sich weiter mit den damit einhergehenden Anforderungen an sel ed 6 ne ed xuaicéps das Fachpersonal und der Rolle der klinischen Orthopädagogik, eines Berufsbildes, das in der inklusiven Bildungs- ed ,sepicnirp seuqitarp te sed landschaft Belgiens in jüngster Zeit aufgekommen ist. noitaralcéD noitacudé’d sfitacudé 5991 à fitaler noitargétni’l seépacidnah 6 ,4 erèinam elatot tnemengiesne’l sel sel sennosrep epyt ertê

Veröffentlicht

2020-02-01

Zitationsvorschlag

Franquet, A., Haelewyck, M.-C., & Malou, V. (2020). Belgique francophone : des aménagements vers une inclusion scolaire « raisonnable » ?. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 10(2), 30–37. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/118