«Die Welt ist nicht in Fächer geteilt»

Der digitale Transformationsprozess an einer Schule in Deutschland

Autor/innen

  • Noëlle Fetzer SZH
  • Helena Sallmann SZH

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2025-08-07

Schlagworte:

Schulentwicklung, digitale Transformation, Partizipation, inklusiver Unterricht, Unterrichtsmethode, selbstständiges Lernen, Kreativität

Abstract

Die Digitalität ist längst in Schulen angekommen. Doch oft verlaufen digitale Transformationsprozesse nur oberflächlich: Interaktive Tafeln ersetzen die Kreidetafel, Visualizer den Beamer und Schüler:innen arbeiten zeitweise mit Computern oder Tablets. Die grundlegenden Strukturen des Lehrens und Lernens bleiben jedoch häufig unverändert. Die Ernst-Reuter-Schule in Karlsruhe verbindet digitale Medien mit einer offenen Schulkultur, in der Schüler:innen, Lehrpersonen und das Umfeld gemeinsam Lern- und Gestaltungsprozesse entwickeln. In einem Gespräch mit dem Schulleiter der Ernst-Reuter-Schule, Micha Pallesche, erfahren wir, wie digitale Teilhabe funktioniert und wie an seiner Schule die Kultur der Digitalität gelebt wird.

Literaturhinweise

Puentedura, R. R. (2009). SAMR: A Brief Introduction. Hippasus. https://hippasus.com/rrpweblog/archives/2015/10/SAMR_ABriefIntro.pdf?utm_source=chatgpt.com [Zugriff: 16.09.2025].

Stalder, F. (2016). Kultur der Digitalität. Suhrkamp.

Veröffentlicht

2025-11-11

Zitationsvorschlag

Fetzer, N., & Sallmann, H. (2025). «Die Welt ist nicht in Fächer geteilt»: Der digitale Transformationsprozess an einer Schule in Deutschland. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 31(08), 41–44. https://doi.org/10.57161/z2025-08-07

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