Die Schule von morgen ist ein Kompetenzzentrum der Beziehungen

Perspektiven einer Schulleiterin auf die Schule von heute und morgen

Autor/innen

  • Stephanie Suhr Schule Schüpfen

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2025-05-04

Schlagworte:

Schulentwicklung, Kooperation, multiprofessionelle Zusammenarbeit, zwischenmenschliche Beziehungen, Lehrer-Schüler-Beziehung

Abstract

Im Beitrag macht sich eine Schulleiterin Gedanken darüber, inwiefern sich die Schule bereits verändert hat und noch weiter wandeln wird. Die Schule spiegelt gesellschaftliche Veränderungen wider. Die Welt wird zunehmend komplexer: Kinder erwerben nicht nur Wissen, sondern entwickeln auch soziale Kompetenzen, Fähigkeiten zur Konfliktlösung und Selbstwirksamkeit. Eltern stehen unter wachsendem Druck, während Lehrpersonen zunehmend als Berater:innen agieren. Die Schule von morgen soll ein Kompetenzzentrum für Beziehungen sein, eng mit Institutionen vernetzt und so strukturiert, dass sie sowohl individuelle Förderung als auch soziale Entwicklung ermöglicht. Nur durch starke, vertrauensvolle Beziehungen kann Bildung in einer komplexen Welt nachhaltig gelingen.

Veröffentlicht

2025-07-15

Zitationsvorschlag

Suhr, S. (2025). Die Schule von morgen ist ein Kompetenzzentrum der Beziehungen: Perspektiven einer Schulleiterin auf die Schule von heute und morgen. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 31(05), 23–27. https://doi.org/10.57161/z2025-05-04

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