Auf was es ankommt, wenn man Kinder und Familien stärken will

Wichtige Bausteine einer stärkenorientierten Heilpädagogik

Autor/innen

  • Manfred Hintermair Pädagogische Hochschule Heidelberg

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2024-04-01

Schlagworte:

Empowerment, Lebensweltorientierung, pädagogische Wirksamkeit, Subjektorientierung, Selbstbestimmung

Abstract

Der Beitrag stellt wesentliche Merkmale einer stärkenorientierten Heilpädagogik vor. Diese zielt darauf ab, Familien und Kinder in ihrer Autonomie zu stärken. Die Anleihe beim Empowerment-Ansatz verdeutlicht, welche Grundhaltungen Fachpersonen aufweisen müssen, um Familien bei der selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens zu unterstützen. Das Konzept der Lebensweltorientierung zeigt auf, warum es wichtig ist, in der Zusammenarbeit mit Familien deren Alltag und Lebensvorstellungen einzubeziehen. Schliesslich wird dargelegt, warum eine systemisch-konstruktivistische Sichtweise hilfreich ist, um die Einflussmöglichkeiten in pädagogischen Prozessen realistisch einzuschätzen.

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Veröffentlicht

2024-05-14

Zitationsvorschlag

Hintermair, M. (2024). Auf was es ankommt, wenn man Kinder und Familien stärken will: Wichtige Bausteine einer stärkenorientierten Heilpädagogik. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 30(04), 2–7. https://doi.org/10.57161/z2024-04-01