Inklusion beginnt bei den Kleinsten

Ein Einblick in den etwas anderen Kita-Alltag im «Kinderhaus Imago»

Autor/innen

  • Sonja Kiechl Kinderhäuser Imago

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2023-07-04

Schlagworte:

Inklusion, Behinderung, Heterogenität, soziales Lernen, Kindertagesstätten, Weiterbildung

Abstract

Die Stiftung visoparents engagiert sich seit 60 Jahren für Familie, Kind und Behinderung. Sie betreibt unter anderem die integrative Kita «Kinderhaus Imago». Das Ziel des «Kinderhauses Imago» ist es, Kinder mit und ohne Behinderung zu fördern und Eltern zu entlasten sowie ihnen Freiraum zu ermöglichen. Darüber hinaus bietet es Betreuungspersonen ein spannendes Berufsfeld mit vielen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Der folgende Artikel gibt in einem ersten Teil Einblick in den Alltag des Kinderhauses und zeigt, wie inklusive Momente und ein Gefühl des Miteinander entstehen können. In einem zweiten Teil wird erläutert, vor welche Herausforderungen eine integrative Kita gestellt ist.

Veröffentlicht

2023-10-10

Zitationsvorschlag

Kiechl, S. (2023). Inklusion beginnt bei den Kleinsten: Ein Einblick in den etwas anderen Kita-Alltag im «Kinderhaus Imago». Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 29(07), 23–28. https://doi.org/10.57161/z2023-07-04