La désinstitutionnalisation dans les pays de l’ex-URSS au prisme de la Convention relative aux droits des personnes handicapées : l’exemple de trois projets pilotes

Autor/innen

  • Geneviève Piérart
  • Manon Masse

Abstract

Der nachfolgende Artikel beschreibt drei Projekte aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, die im Hinblick auf die Umsetzung der von diesen Ländern unterzeichneten UN-Behindertenrechtskonvention evaluiert wurden. Dabei wer- den bewährte Praktiken herausgearbeitet, welche die Deinstitutionalisierung fördern, damit Kindern mit einer kogni- tiven Beeinträchtigung nicht ausschliesslich in Heimen und Wohneinrichtungen leben müssen. Dazu gehören die Un- terstützung für die Familien, die gleichzeitige Bereitstellung von allgemeinen und spezialisierten Mitteln, das Vorhan- densein von Kompetenzzentren zur Unterstützung des Lebensumfeldes des Kindes, die Umsetzung von personenbe- zogener Planung oder die gelebte Interdisziplinarität.

Veröffentlicht

2019-03-01

Zitationsvorschlag

Piérart, G., & Masse, M. (2019). La désinstitutionnalisation dans les pays de l’ex-URSS au prisme de la Convention relative aux droits des personnes handicapées : l’exemple de trois projets pilotes. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 9(3), 30–36. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/92