La dyspraxie: état des connaissances et recommandations de bonnes pratiques

Autor/innen

  • Marie-Laure Kaiser

Abstract

Kinder mit Dyspraxie haben oft Schwierigkeiten bei Tätigkeiten, die motorische Koordination erfordern. Dies beein- trächtigt insbesondere das schulische Lernen. Dyspraxie ist eine entwicklungsneurologische Störung, von der sechs bis sieben Prozent aller Kinder betroffen sind und deren Folgen sich im schulischen, sozio-emotionalen wie auch so- matischen Bereich zeigen. Es ist wichtig, diese Störung frühzeitig zu erkennen, um eine angepasste Versorgung – auch im schulischen Rahmen – aufgleisen zu können. Oft bereitet das Erlernen der Handschrift Probleme und die Frage der Nutzung eines Computers steht im Raum. Im nachfolgenden Artikel werden verschiedene Ideen und Ansätze zu die- ser Frage diskutiert.

Veröffentlicht

2019-01-01

Zitationsvorschlag

Kaiser, M.-L. (2019). La dyspraxie: état des connaissances et recommandations de bonnes pratiques. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 9(1), 42–48. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/76