Élèves à besoins de santé particuliers : l’expérience vaudoise

Autor/innen

  • Olivier Duperrex

Abstract

Um Schülerinnen und Schüler mit besonderen gesundheitlichen Bedürfnissen aufnehmen zu können, übernahm der Kanton Waadt im Jahr 2011 das Genfer Modell und passte es an seinem eigenen schulischen Kontext an. Darin spielt die Schulkrankenschwester oder der Schulkrankenpfleger – unter der Verantwortung des Schularztes – eine entschei- dende Rolle in den verschiedenen Etappen der Koordination, bei der Verbindung zur Familie und / oder den Schüle- rinnen und Schülern, zur Lehrperson und, nötigenfalls, bei der Überweisung an medizinische und pflegerische Fach- personen. Nach mehrjähriger Anwendung des Modells kann heute generell für jede mögliche Schülersituation eine Lösung gefunden werden, auch wenn die Frage des Einbezugs der Lehrperson und ihrer Verantwortlichkeit im Bereich der Ersten Hilfe weiterhin diskutiert wird.

Veröffentlicht

2018-03-01

Zitationsvorschlag

Duperrex, O. (2018). Élèves à besoins de santé particuliers : l’expérience vaudoise. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 8(3), 20–26. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/57