Craquer les codes de la mode pour changer l’image de soi et le regard sur le handicap

Témoignages de modèles et activistes de l’agence « Tu es canon »

Autor/innen

  • Anissa Chanca
  • Alexandre Droz

DOI:

https://doi.org/10.57161/r2025-04-05

Schlagworte:

Behinderung, Freiheit, Identität, Inklusion, Kunst, Mode

Abstract

Mode ist eine Sprache, die Menschen hilft, ihre Identität zu gestalten. Auch viele Menschen mit Behinderungen eignen sich gängige Codes an oder interpretieren sie neu, um ihre Persönlichkeit auszudrücken. Das Kollektiv «Tu es canon» setzt sich dafür ein, wie Menschen mit Behinderungen in der Mode dargestellt werden. Es engagiert sich zudem in der Ausbildung: An den Kunst- und Designhochschulen HEAD–Genève und der ECAL im Lausanne bietet das Kollektiv Ausbildungen zu inklusiver Mode an. Deren Ziel ist es, einseitigen Schönheitsidealen entgegenzuwirken und Design für alle zugänglich zu machen. Der Artikel stellt zuerst das Programm «Tu es canon» vor, danach werden die Erfahrungen zweier Mitglieder des Kollektivs vorgestellt: Anissa Chanchah und Alexandre Droz.

Literaturhinweise

Fulco, E., & Maranzano, T. (2022). Tu es canon. Manifeste de la mode inclusive. Editions FrancoAngeli. https://www.asahm.ch/post/publication-du-livre-tu-es-canon-manifeste-de-la-mode-inclusive

Veröffentlicht

2025-12-02

Zitationsvorschlag

Chanca, A., & Droz, A. (2025). Craquer les codes de la mode pour changer l’image de soi et le regard sur le handicap: Témoignages de modèles et activistes de l’agence « Tu es canon ». Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 15(04), 35–39. https://doi.org/10.57161/r2025-04-05

Ausgabe

Rubrik

Dossier thématique