Leben und Sterben im Wagerenhof

Erfahrungen aus einer Institution für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Autor/innen

  • Veronika Sutter

Abstract

Ein vertrautes Umfeld ist für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung wichtig, auch wenn sie betagt oder krank sind. Die Stiftung Wagerenhof in Uster verspricht ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bleibendes Zuhause – wenn immer möglich bis ans Lebensende. Diese Ausrichtung bringt mit sich, dass man im Wagerenhof lernen musste, mit dem Sterben umzugehen. Verschiedene Konzepte geben Orientierung und fokussieren den sterbenden Menschen selbst, aber auch die Gemeinschaft der Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeitenden. Spezielle Rituale helfen beim Abschiednehmen und Trauern.

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Veröffentlicht

2020-09-01

Zitationsvorschlag

Sutter, V. (2020). Leben und Sterben im Wagerenhof: Erfahrungen aus einer Institution für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 26(9), 23–28. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/888

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