Beziehungsgestaltung in der heilpädagogischen Bewegungsförderung

Internationale Forschungsergebniss

Autor/innen

  • Sandra Mirbek

Abstract

Der vorliegende Artikel befasst sich mit der Relevanz der Beziehungsgestaltung angelehnt an das Konzept der Bezie- hungsorientierten Bewegungspädagogik nach Sherborne. Dieses wurde ursprünglich für den Einsatz in Sonderschu- len konzipiert. Gerade hinsichtlich Inklusion ist die differenzierte Beziehungsgestaltung bedeutsam, da sie sich zum einen für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen eignet. Zum anderen sind gute Bewegungs- und Beziehungserfahrungen wichtige Grundlagen für die Persönlichkeitsentwicklung. Im Folgenden werden Forschungs- ergebnisse zu den Auswirkungen der Beziehungsorientierten Bewegungspädagogik und einer differenzierten Betrach- tung von Beziehungsgestaltung im Bewegungssetting präsentiert sowie der noch vorhandene Forschungsbedarf auf- gezeigt.

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Veröffentlicht

2018-01-01

Zitationsvorschlag

Mirbek, S. (2018). Beziehungsgestaltung in der heilpädagogischen Bewegungsförderung: Internationale Forschungsergebniss. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 24(1), 42–48. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/696