«So ein wenig meine Geschichte»

Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen blicken in narrativen Interviews auf ihre Zeit in den Sonderschulen zurück

Autor/innen

  • Viviane Blatter
  • Carlo Wolfisberg
  • Susanne Schriber
  • Mariama Kaba

Abstract

In der Studie «Zwischen Anerkennung und Missachtung» wurde mit narrativen Interviews gearbeitet. Diese Methode hat Berührungspunkte mit der narrativen Heilpädagogik. Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen in einem narra- tiven Interview über ihre persönlichen Erfahrungen, die dem geschichtlichen Kontext gegenübergestellt werden. In diesem Artikel geht es um Interviewdaten und Ergebnisse aus dem Bereich Bildung und Schule. Diese werden anhand von zwei Narrationen exemplarisch auf die Aspekte der «Anerkennung und Missachtung» analysiert. Das Ziel dabei ist, die Sozialisationserfahrungen von Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen zu erfassen und aufzuzeigen.

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Veröffentlicht

2022-07-01

Zitationsvorschlag

Blatter, V., Wolfisberg, C., Schriber, S., & Kaba, M. (2022). «So ein wenig meine Geschichte»: Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen blicken in narrativen Interviews auf ihre Zeit in den Sonderschulen zurück. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 28(7-8), 22–29. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/1019