FOSSA-Ansatz zum Umgang mit Kindern mit Verhaltensschwierigkeiten

Autor/innen

  • Janine Bölsterli
  • Markus Neuenschwander
  • Ilona Rösti
  • Alafia Zavery
  • Vanessa Prieth

Abstract

Kinder mit Verhaltensschwierigkeiten aus belasteten Familien sind im Bildungssystem benachteiligt. Um die Selbst- regulation dieser Kinder in der Familie und in der Schule zu fördern, wurde der FOSSA-Ansatz1 entwickelt. Die Familien und Kinder werden zu Hause unterstützt und gefördert; die Lehrpersonen erhalten eine Weiterbildung und ein Coaching. Sie reflektieren ihre Einstellungen und eignen sich Strategien im Umgang mit einzelnen Kindern, der Klasse und der Zusammenarbeit mit Eltern an. Eine erste Evaluation zeigt, dass die Weiterbildung unter den Lehrper- sonen eine hohe Akzeptanz erlangt.

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Veröffentlicht

2022-03-01

Zitationsvorschlag

Bölsterli, J., Neuenschwander, M., Rösti, I., Zavery, A., & Prieth, V. (2022). FOSSA-Ansatz zum Umgang mit Kindern mit Verhaltensschwierigkeiten. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 28(3), 30–35. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/995

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