Wenn Harfentöne berühren
Beziehungsgestaltung mithilfe vibroakustischer Stimulation bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer Mehrfachbehinderung
Abstract
In einer qualitativen Studie wurde die Anwendung vibroakustischer Stimulation mittels Harfe in der heilpädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit schwerer Mehrfachbehinderung untersucht. Das methodische Vorgehen er- wies sich, wie die abgeleiteten Hypothesen verdeutlichen, als effektiv in Bezug auf Interaktionsanbahnung, Entspan- nung, Schmerzerleben und motorische Leistungsfähigkeit. Es erscheint somit sinnvoll, die vibroakustische Stimulation als Beitrag innerhalb des heilpädagogischen Methodenspektrums mit zunehmender Bedeutung zu betrachten – spe- ziell im Hinblick auf eine erleichterte Beziehungsgestaltung und eine ganzheitliche Förderung von Menschen mit schwerer Mehrfachbehinderung.Downloads
Veröffentlicht
2019-03-01
Zitationsvorschlag
Klampfleitner, A., & Pfeifer, E. (2019). Wenn Harfentöne berühren: Beziehungsgestaltung mithilfe vibroakustischer Stimulation bei Kindern und Jugendlichen mit schwerer Mehrfachbehinderung. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 25(3), 25–32. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/784
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