Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen in der Regelschule

Gelingensbedingungen für erfolgreiche (Sprach-)Förderung und Kooperation zwischen beteiligten Fachpersonen

Autor/innen

  • Erich Hartmann
  • Christoph Till
  • Julia Winkes

Abstract

Kinder mit spezifischen Sprachentwicklungsstörungen weisen persistierende Sprachprobleme auf, die sich negativ auf ihr schulisches Lernen und die Partizipation auswirken. Die inklusive Schulung dieser Kinder erfordert die Expertise und Kooperation von Regelschule, Schulischer Heilpädagogik und Logopädie. Das Zusammenspiel von aufeinander abge- stimmten Instruktionen und Interventionen umfasst einen strukturierten, sprachsensiblen Regelunterricht, verschiede- ne Formen des Teamteachings, präventive Förderung sowie logopädische Therapieangebote. Grundlage sind neben diagnostisch begründeten Entscheidungen auch Rahmenbedingungen und Ressourcen für professionelles Handeln.

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Veröffentlicht

2019-02-01

Zitationsvorschlag

Hartmann, E., Till, C., & Winkes, J. (2019). Kinder mit Sprachentwicklungsstörungen in der Regelschule: Gelingensbedingungen für erfolgreiche (Sprach-)Förderung und Kooperation zwischen beteiligten Fachpersonen. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, 25(2), 46–52. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/779