Fallbasiertes Lernen im Studiengang Logopädie

Kasuistische Lernangebote und Netzwerke Praxiskooperationen unterstützen die Theorie-Praxis-Verzahnung

Autor/innen

  • Liliana Tönnissen Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
  • Michael Steiner Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
  • Pierre-Carl Link Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
  • Claudia Ziehbrunner Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik
  • Barbara Fäh Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik

DOI:

https://doi.org/10.57161/z2024-05-06

Schlagworte:

Logopädie, Curriculum, Hochschule, Theorie-Praxis Verhältnis, Fallanalyse

Abstract

Angesichts gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Herausforderungen entsteht der Bedarf nach flexiblen Berufswegen, welche die Möglichkeit bieten, das Studium bereits mit der zukünftigen beruflichen Tätigkeit zu verbinden. Bei der Gestaltung neuer Curricula rücken an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) zwei Gestaltungselemente in den Vordergrund: Erstens mündet die Theorie-Praxis-Verzahnung in die Curricula an der Hochschule. Zweitens findet das fallbasierte Lernen sowohl am Standort Hochschule als auch am Standort Praxis statt, was zu Netzwerken Praxiskooperationen führt. In diesem Artikel wird exemplarisch das berufsbefähigende Curriculum des Bachelorstudiengangs Logopädie vorgestellt.

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Veröffentlicht

2024-07-03

Zitationsvorschlag

Tönnissen, L., Steiner, M., Link, P.-C., Ziehbrunner, C., & Fäh, B. (2024). Fallbasiertes Lernen im Studiengang Logopädie: Kasuistische Lernangebote und Netzwerke Praxiskooperationen unterstützen die Theorie-Praxis-Verzahnung. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 30(05), 35–41. https://doi.org/10.57161/z2024-05-06