Das soziale Miteinander als Auftrag der Begleitung und Betreuung
Prävention, Deeskalation und Schutz bei Grenzverletzungen zur Förderung des positiven sozialen Miteinanders
Abstract
Ein positives Miteinander ist wichtig, wenn Menschen in Gruppen zusammen wohnen oder arbeiten. Eine achtsame Beglei- tung dieses Miteinanders ist in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung zentral. In diesem Artikel wird auf- zeigt, wie das Instrument des «Bündner Standards», das für den Kinder- und Jugendbereich entwickelt wurde, für die Be- gleitung und Betreuung von Erwachsenen mit geistiger Behinderung angepasst werden kann. Der «Bündner Standard 2.0», ergänzt um präventive, deeskalierende und schützende Ansätze, hilft Fachpersonen, Wohn- und Arbeitsgemeinschaften professionell zu begleiten, auch wenn Menschen mit grenzverletzenden Verhaltensweisen Teil dieser Gemeinschaften sind.Downloads
Veröffentlicht
2022-09-01
Zitationsvorschlag
Güttinger, L. (2022). Das soziale Miteinander als Auftrag der Begleitung und Betreuung: Prävention, Deeskalation und Schutz bei Grenzverletzungen zur Förderung des positiven sozialen Miteinanders. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik , 28(9), 44–49. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/zeitschrift/article/view/1032
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