Le groupe-classe en tant qu’espace de cohésion dynamique : vers un changement inclusif et réfléchi

Autor/innen

  • Marie Jacobs
  • Loriana Mercuri Casciana

Abstract

Das Zusammengehörigkeitsgefühl einer Klasse kann von Lehrpersonen für die Inklusionsarbeit genutzt werden. Der nachfolgende Artikel präsentiert ein Projekt, das mit einer 7. Klasse HarmoS durchgeführt wurde. Die Lernenden er- halten in verschiedenen Ateliers die Möglichkeit, sich kreativ auszudrücken. Die dabei gemachten Beobachtungen zeigen, wie gleichzeitig auf die Gruppe und auf spezielle individuelle Probleme eingewirkt werden kann. Im Verlauf des Projekts entwickeln die Schülerinnen und Schüler dem Schulklima förderliche Kommunikationsstrategien. Sie ler- nen, mit Meinungsverschiedenheiten oder Konflikten umzugehen, und erarbeiten die nötigen Voraussetzungen für den Aufbau einer neuen, kollektiven, inklusiveren Identität.

Veröffentlicht

2020-03-01

Zitationsvorschlag

Jacobs, M., & Mercuri Casciana, L. (2020). Le groupe-classe en tant qu’espace de cohésion dynamique : vers un changement inclusif et réfléchi. Revue Suisse De pédagogie spécialisée, 10(3), 34–40. Abgerufen von https://ojs.szh.ch/revue/article/view/127