Zusammenfassung
Seit der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention im Jahr 2014 ist die Schweiz zu einem inklusiven Bildungssystem verpflichtet. Doch der Hochschulzugang für Menschen mit Behinderungen bleibt erheblich eingeschränkt. In diesem Kontext hat die PHBern die Diplomausbildung Fachperson Inklusion (F-INK) initiiert. Die Ausbildung richtet sich an Menschen mit Behinderungen, die keinen direkten Hochschulzugang haben. Nach Abschluss übernehmen die Fachpersonen Inklusion unterstützende, beratende oder vermittelnde Aufgaben in Organisationen und Unternehmen. Trotz struktureller Herausforderungen birgt die F-INK-Ausbildung vielversprechende Chancen und setzt wichtige Impulse für mehr Inklusion im Hochschulkontext.
Résumé
Depuis la ratification de la Convention relative aux droits des personnes handicapées en 2014, la Suisse s'est engagée à mettre en place un système éducatif inclusif. Cependant, l'accès à l'enseignement supérieur pour les personnes en situation de handicap reste très limité. C'est dans ce contexte que la HEP Berne a lancé la formation diplômante de spécialiste en inclusion (F-INK). Cette formation s'adresse aux personnes en situation de handicap qui n'ont pas directement accès à l'enseignement supérieur. Une fois leur diplôme obtenu, les spécialistes en inclusion assument des tâches de soutien, de conseil ou de médiation dans des organisations et des entreprises. Malgré les défis structurels, la formation F-INK offre des perspectives prometteuses et donne des impulsions importantes pour une plus grande inclusion dans le contexte des hautes écoles.
Keywords: Inklusion, Behinderung, inklusive Hochschulbildung, Behindertenrechte, BRK, berufliche Integration, Partizipation / inclusion, handicap, éducation inclusive dans les Hautes écoles, droits des personnes handicapées, CDPH, intégration professionnelle, participation
DOI: https://doi.org/10.57161/z2025-07-03
Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, Jg. 31, 07/2025
Die Behindertenrechtskonvention (BRK), die im Jahr 2014 von der Schweiz ratifiziert wurde, fordert ein inklusives Bildungssystem, das niemanden aufgrund von Behinderungen ausschliesst. Die BRK betont dabei das Recht von Personen mit Behinderungen auf lebenslanges Lernen und explizit einen gleichberechtigten Zugang zu Bildung auf Tertiärstufe. Die Umsetzung der BRK im Schweizer Bildungssystem weist jedoch erhebliche Defizite auf. Die Concluding Observations des UNO-Ausschusses für Menschen mit Behinderungen sowie der Schattenbericht von Inclusion Handicap halten fest, dass die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Schweiz vielfach nicht gewährleistet sind und Inklusion unzureichend umgesetzt wird (Hess-Klein & Scheibler, 2022; United Nations, 2022). Kritisiert werden fehlende politische Strategien für ein inklusives Bildungssystem und die anhaltende Segregation auf dem Arbeitsmarkt. Strukturelle Hindernisse prägen das Gesamtbild weiterhin. Restriktive Zugangsvoraussetzungen, eine begrenzte Vergabe von Nachteilsausgleichen und Assistenzen sowie die seltene Finanzierung von Weiterbildungen durch die Invalidenversicherung charakterisieren die aktuelle Situation und verdeutlichen, dass inklusive Bildungsansätze in der Schweiz unzureichend umgesetzt sind (Hess-Klein & Scheibler, 2022).
In der Schweizer Hochschullandschaft gibt es in jüngerer Zeit vermehrt Initiativen, die Menschen mit Behinderungen Zugang zu Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten an Hochschulen bieten.
swissuniversities, die Dachorganisation der Schweizer Hochschulen, richtet mit dem Programm «Chancengerechtigkeit» (2025–2028) einen strategischen Fokus auf die Förderung von Gleichstellung, Diversität und Inklusion an Hochschulen (swissuniversities, 2025). Ziel des Programms ist es, inklusive Projekte strukturell zu verankern und Kooperationen zwischen den Hochschulen zu stärken. In diesem Rahmen unterstützt swissuniversities das Projekt «Inklusive Hochschule: Lernen und Lehren», das Akteur:innen aus bestehenden inklusiven Hochschulprojekten der Deutschschweiz vernetzt. Es wird als Nachfolgeinitiative des Projekts «Netzwerk Inklusive Bildung an der Hochschule – stark3» (2021–2024) weitergeführt. Ebenfalls Teil des Netzwerks ist das Institut Unterstrass an der PH Zürich, das eines der wenigen inklusiven Hochschulprojekte in der Schweiz durchführt. In der Ausbildung écolsiv werden Menschen mit Behinderungen zu pädagogischen Assistenzen ausgebildet, die Lehrpersonen im Unterricht unterstützen (Müller Bösch et al., 2021).
Das Netzwerk stark3 (2025) hebt in seinem Argumentarium zentrale Argumente hervor, die dafürsprechen, Hochschulen für Menschen mit kognitiven Behinderungen zu öffnen:
Inklusive Hochschulbildung wird dabei nicht nur als eine Frage des Zugangs verstanden. Vielmehr geht es um die umfassende Gestaltung gemeinsamer Bildungsräume, die Diversität und Inklusion als integrale Bestandteile von Lehre, Forschung und Organisation verankern (Netzwerk starkhoch3, 2025).
Auch international zeigen verschiedene Beispiele, wie eine solche Öffnung von Hochschulen für Menschen mit Behinderungen erfolgreich gestaltet werden kann. Im deutschsprachigen Raum hat die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel eine Vorreiterrolle inne: Am Institut für Inklusive Bildung werden Menschen mit Behinderungen zu Bildungsfachkräften ausgebildet, die anschliessend in inklusiven Teams an Hochschulen lehren. Die dreijährige duale Vollzeit-Qualifizierung verbindet theoretisches Lernen mit praktischen Seminareinsätzen. Ähnliche Qualifizierungen sind an weiteren deutschen Hochschulen initiiert worden (Schwörer et al., 2024).
Im angelsächsischen Raum gibt es bereits seit den 1980er-Jahren erfolgreiche Ansätze, um Hochschulen für Menschen mit Behinderungen zu öffnen. In Kanada etablierte die Organisation Inclusion Alberta über 30 Jahre hinweg Partnerschaften mit zwölf Hochschulen, die jährlich etwa 60 Studierenden mit kognitiven Behinderungen eine Teilnahme an regulären Studiengängen ermöglichen. Entscheidend ist dabei der vollständig inklusive Ansatz: Die Studierenden mit Behinderungen nehmen als gleichberechtigte Hochschulmitglieder an allen Aspekten des Universitätslebens teil, von Lehrveranstaltungen über Praktika bis hin zu aussercurricularen Aktivitäten. Das Programm orientiert sich am Normalisierungsprinzip und verzichtet bewusst auf separate Gruppenbildungen. Stattdessen findet das Lernen in gemischten Gruppen statt, wodurch eine natürliche Unterstützung zwischen allen Studierenden entstehen kann und die Bildung von zwei getrennten Gruppen – Menschen mit und ohne Behinderung – vermieden wird (Hughson & Uditsky, 2018).
Zu den Partnerorganisationen von Inclusion Alberta zählt unter anderem die Concordia University of Edmonton, die sich als besonders erfolgreiches Beispiel für die praktische Umsetzung inklusiver Hochschulbildung etablierte. Diese Hochschule verfügt über erprobte inklusive Strukturen, die Studierende mit Behinderungen vollständig in reguläre Studiengänge integrieren und dabei individuell angepasste Unterstützungsleistungen gewährleisten. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt in den nachhaltigen Finanzierungsmodellen durch strategische Kooperationen zwischen öffentlichen Institutionen und privatwirtschaftlichen Trägern. Diese Modelle ermöglichen es, die Studierenden über die gesamte Studiendauer hinweg kontinuierlich und qualitativ hochwertig zu betreuen.
Das Trinity College Dublin verfolgt mit dem Trinity Centre for People with Intellectual Disabilities einen weiteren wegweisenden Ansatz inklusiver Hochschulbildung. Das Programm kombiniert eine zweijährige Hochschulausbildung systematisch mit praxisorientierten Elementen zur Arbeitsmarktintegration. Durch ein umfassendes Netzwerk von über 45 Partnerunternehmen erhalten die Studierenden gezielten Zugang zu Praktika, professionellem Mentoring und Teilzeitstellen, die den Übergang in reguläre Beschäftigungsverhältnisse erleichtern (Trinity College Dublin, 2025).
Die internationalen Programme für Studierende mit Behinderungen lassen sich unterteilen in inklusive Ansätze mit vollständiger Anbindung an reguläre Programme und separative Angebote. Die Diplomausbildung Fachperson Inklusion (F-INK), die erstmals mit acht Teilnehmenden an der PHBern durchgeführt wird, ist eine Mischform: In den separativen Basismodulen lernen die Teilnehmenden die Hochschule kennen und bauen Grundkompetenzen auf, während die Hauptmodule inklusiv mit Teilnehmenden eines Hochschullehrgangs stattfinden.
Das Programm zielt darauf ab, Menschen mit Behinderungen ohne direkten Hochschulzugang als Fachpersonen für Inklusion zu qualifizieren. Zur Zielgruppe gehören Menschen aus dem zweiten Arbeitsmarkt ohne Ausbildung auf Sekundarstufe II (ausgenommen PrA). Voraussetzung ist die Fähigkeit zur aktiven Kommunikation – verbal oder mit Unterstützter Kommunikation.
Die Ausbildung vermittelt vertieftes Wissen in den Bereichen Inklusion, Leichte Sprache und digitale Barrierefreiheit (E-Accessibility). Die Studierenden setzen sich mit zentralen Begriffen wie Behinderung, Inklusion und Integration auseinander, entwickeln ein kritisches Bewusstsein für gesellschaftliche Barrieren und lernen, Informationen verständlich und zugänglich zu gestalten. Im Zentrum stehen sowohl rechtliche Grundlagen wie die BRK als auch praktische Kompetenzen zur Anwendung digitaler Hilfsmittel. Darüber hinaus entwickeln die Studierenden Kompetenzen in der Wissensvermittlung, im Auftreten vor Gruppen und in der verständlichen, zielgruppengerechten Gestaltung von Inhalten.
Nach dem Abschluss übernehmen die Fachpersonen unterstützende, beratende oder vermittelnde Aufgaben in Bildungseinrichtungen, Unternehmen oder Organisationen. Die Fachpersonen Inklusion bringen ein vielseitiges Kompetenzprofil mit, das in unterschiedlichen beruflichen Kontexten von Nutzen sein kann. In Bildungsinstitutionen unterstützen sie Dozierende, Lehrpersonen und Studierende bei der Gestaltung inklusiver Lernumgebungen und bringen ihre Expertise rund um Inklusion in Lehre und Unterricht ein – insbesondere in den Bereichen Leichte Sprache und digitale Barrierefreiheit. Sie beraten Unternehmen, um inklusive Arbeitssettings zu entwickeln und barrierefreie Kommunikationsmittel zu erstellen. Auch in der öffentlichen Verwaltung und bei Non-Profit-Organisationen können die Fachpersonen Inklusion dazu beitragen, inklusive Strategien zu entwickeln und umzusetzen.
Das besondere Merkmal der Diplomausbildung liegt in ihrem inklusiven Lernsetting: Durch die enge Verknüpfung mit dem CAS-Lehrgang «Arbeitssettings und Kommunikation inklusiv gestalten» der PHBern entsteht ein gemeinsames Lernumfeld, in dem die Teilnehmenden beider Programme zusammen an Inhalten arbeiten. Diese innovative Verbindung vermittelt Inklusion nicht nur theoretisch, sondern schafft einen Raum, in dem Menschen mit und ohne Behinderungen miteinander und voneinander lernen.
Zu Beginn der Ausbildung durchlaufen die F-INK-Studierenden eigens konzipierte Basismodule. Die Basismodule sind dem CAS zeitlich vorgelagert. Sie dienen den Studierenden dazu, sich im Hochschulkontext zu orientieren sowie grundlegende Kompetenzen aufzubauen, insbesondere im digitalen Bereich. Diese strukturierte Heranführung erleichtert den Einstieg ins akademische Umfeld und schafft die notwendige Grundlage für die spätere Teilnahme an den Ausbildungsmodulen, die die Studierenden gemeinsam mit den Teilnehmenden des CAS-Lehrgangs besuchen.
Ergänzend zu den Basismodulen sind Tutorate ein wichtiger Bestandteil der Diplomausbildung. Der Fokus der Tutorate liegt auf der Dokumentation und Reflektion der Lernprozesse in einem persönlichen Portfolio mit wöchentlichem Lernjournal sowie der Nachbearbeitung der Ausbildungsinhalte. Masterstudierende der Schulischen Heilpädagogik der PHBern führen die Tutorate im Rahmen ihrer berufspraktischen Ausbildung durch. Sie begleiten die F-INK-Teilnehmenden im Lernprozess, fördern deren Selbstständigkeit und unterstützen bei der Portfolio-Arbeit. Die tutorielle Begleitung erfolgt während der gesamten Ausbildungsdauer und gewährleistet eine kontinuierliche, individuelle Unterstützung.
Zentrales Ziel der F-INK-Ausbildung ist die Integration der Teilnehmenden in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Als Vorbild dient das kanadische Modell mit seiner systematischen Vorbereitung auf den Übergang vom zweiten in den ersten Arbeitsmarkt und der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsverbänden und Gemeinden. Die Concordia University of Edmonton hat gemeinsam mit Inclusion Alberta evidenzbasierte Strategien für den erfolgreichen Übergang vom Studium in den ersten Arbeitsmarkt entwickelt – ein in der Schweiz bislang wenig erforschtes und umgesetztes Themenfeld. Der Erfolg zeigt sich in beeindruckenden Zahlen: Über 70 Prozent der Absolvent:innen sind anschliessend – mindestens in Teilzeit – erfolgreich erwerbstätig (Hughson & Uditsky, 2018).
Um den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt gezielt zu unterstützen, beinhaltet die F-INK-Ausbildung Praxiseinsätze in verschiedenen Tätigkeitsfeldern. Diese Praxisphasen dienen der Anwendung des Gelernten, der beruflichen Orientierung und der Kontaktaufnahme mit potenziellen Arbeitgebenden. Dazu arbeitet die PHBern eng mit der Stiftung Profil – Arbeit & Handicap, einer Stiftung für Arbeitsintegration, zusammen: Die Beratung durch Profil findet durchgängig statt – von der Eignungsabklärung im Vorfeld über kontinuierliches Coaching während der Ausbildung bis hin zur Unterstützung beim Einstieg in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Diese enge Zusammenarbeit stellt sicher, dass die Ausbildung gezielt auf eine nachhaltige berufliche Integration ausgerichtet ist.
Die F-INK-Ausbildung an der PHBern birgt sowohl vielversprechende Chancen als auch strukturelle Herausforderungen. Das innovative Programm positioniert sich als wegweisendes Projekt in der Schweizer Hochschullandschaft. Es trägt zur Verwirklichung der BRK bei, indem es Menschen mit Behinderungen sowohl den Zugang zu Hochschulbildung als auch die Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt ermöglicht.
Das Projekt sensibilisiert durch das inklusive Lernsetting andere Studierende für die Fähigkeiten und Potenziale von Menschen mit Behinderungen. Diese können als Multiplikator:innen wirken und ihre inklusive Haltung in ihre späteren Berufsfelder einbringen. Auf Hochschulebene kann F-INK zur diversitätssensibleren Studien- und Lehrgestaltung beitragen und partizipative Forschungsansätze fördern.
Eine zentrale Herausforderung liegt in der langfristigen Finanzierung: Wie andere vergleichbare Programme in der Schweiz ist auch die F-INK-Ausbildung auf Drittmittel angewiesen, was die langfristige Nachhaltigkeit des Angebots beeinflusst. Diese Abhängigkeit gefährdet die Planungssicherheit, erschwert die institutionelle Verankerung und limitiert die Weiterentwicklung des Angebots.
Auch die berufliche Eingliederung der Absolvent:innen ist ein ungelöstes Handlungsfeld. Weder sind anerkannte Berufsprofile für Fachpersonen Inklusion etabliert, noch gibt es flächendeckend passende Arbeitsplätze. Um den Übergang von der Ausbildung in die Erwerbstätigkeit zu sichern, braucht es gezielte Sensibilisierungsarbeit bei potenziellen Arbeitgebenden, den Ausbau tragfähiger Beschäftigungsmodelle sowie eine gesellschaftliche Diskussion darüber, wie Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt konkret umgesetzt werden kann.
Diese Diskussion ist umso dringlicher, als sich auch in der Schweiz erste Anzeichen eines internationalen Backlashs gegenüber Diversitäts- und Inklusionsprogrammen zeigen. Namhafte Unternehmen streichen entsprechende Diversitätsziele, teils in Reaktion auf politische Entwicklungen in den USA (Bolliger et al., 2025). Diese Tendenzen verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Relevanz und Wirkung inklusiver Bildung sichtbar zu machen.
Trotz dieser Herausforderungen zeigt sich bereits in der Pilotphase, dass die F-INK-Ausbildung auf mehreren Ebenen Impulse setzt – sei es im Hinblick auf chancengerechte Bildung, innovative Lernformate oder neue Perspektiven auf berufliche Teilhabe. Die Erfahrungen der ersten Durchführung bilden eine wichtige Grundlage, um inklusive Strukturen an Hochschulen weiter auszubauen und nachhaltig zu etablieren.
Prof. Dr. Caroline Sahli Lozano Leiterin Schwerpunktprogramm Inklusive Bildung PHBern | Sara Lustenberger Co-Studiengangsleiterin PHBern |
Andreas Jäggi Co-Studiengangsleiter PHBern | Simon Heibei Hilfsassistent PHBern |
Bolliger, J., Brouzos, J. & Stumpp, E. (2025, 19. März). Wegen Trump lassen Schweizer Firmen ihre Gleichstellungsziele verschwinden. Tagesanzeiger. https://www.tagesanzeiger.ch/schweizer-firmen-passen-wegen-trump-diversitaetsziele-an-777151542002
Hess-Klein, C. & Scheibler, E. (2022). Aktualisierter Schattenbericht. Bericht der Zivilgesellschaft anlässlich des ersten Staatenberichtsverfahrens vor dem UN-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Editions Weblaw.
Hughson, E. A. & Uditsky, B. (2018). 30 Years of Inclusive Post-Secondary Education. In P. O’Brien, M. Bonati, F. Gadow & R. Slee (Eds.), People with Intellectual Disabilities Experiencing University Life: Theoretical underpinnings, evidence and lived experience (pp. 51–68). Brill Sense.
Müller Bösch, C., Gubler, M. & Labhart, D. (2021). écolsiv – Schule inklusiv: Ein Hochschulprogramm inklusiver Bildung. Edition SZH/CSPS.
Netzwerk starkhoch3 (2025). Inklusive Bildung an der Hochschule: Argumente, Qualitätsaspekte und Leitfragen zur Öffnung der Hochschule. Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik. https://doi.org/10.5281/zenodo.14604960
Schwörer, L., Albrecht, J. & Zimmermann, F. (2024). Bildungsfachkräfte an der Universität Kiel – Gemeinsam arbeiten und lehren. Gemeinsam leben, 4, 212–217.
swissuniversities (2025). Programm Chancengerechtigkeit – Förderung der Gleichstellung, Diversität und Inklusion auf allen Ebenen der Hochschulen (2025–2028). https://www.swissuniversities.ch/en/themen/chancengleichheit-diversity/chancengerechtigkeit-2025-2028 [Zugriff: 22.07.2025].
Trinity College Dublin (2025). TCPID. https://www.tcd.ie/tcpid/courses/asiap [Zugriff: 12.08.2025].
Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention, BRK) vom 13. Dezember 2006, durch die Schweiz ratifiziert am 15. April 2014, in Kraft seit dem 15. Mai 2014, SR 0.109.
United Nations (2022). Concluding observations on the initial report of Switzerland. https://tbinternet.ohchr.org/_layouts/15/treatybodyexternal/Download.aspx?symbolno=CRPD%2fC%2fCHE%2fCO%2f1&Lang=en [Zugriff: 22.07.2025].